Begegnen und netzwerken …

Ein bereichender, inspierender, begnungsreicher Tag geht zu ende. Folgende Aussagen begleiteten mich den ganzen Tag – vielleicht sind sie auch für manche Leser_innen eine Anregung zum Nach- und Weiterdenken:

„Change the narrative of migrants.“

„Heforshe should be called usforus.“

„We can’t implement the SDGs without civil society organisation.“

„Gender equality needs to be at the center and at the monitoring of the 2030 agenda otherwise it won’t be successful.“

„Economic independence is crucial to combat violence against women.“

Mehr dazu morgen …

‚Herstory was created‘

Der 1. Tag der heurigen CSW war inhaltlich spannend und anregend. Der Tag war getragen durch eine gewisse Aufbruchsstimmung, die die Verabschiedung der SDGs mit sich bringt. Mit den Worten ‚herstory was created‘ wurde auf den Erfolg von vor allem der Zivilgesellschaft hingewiesen, dass eine Genderperspektive in allen Zielen, bis auf Ziel 8 und 17, eingenommen wurde. Doch nun geht es darum, Regierungen an diese Vereinbarungen zu binden, indem Monitoring und Evaluierung Teil der Umsetzung sind und die Finanzierung gesichert ist. Erste Ideen wurden in side events diskutiert, über die ich morgen berichten werde. 

Ich heute mit einem Zitat von Shahra Razavai schließen, das zum Nachdenken, Agieren und Organisieren anregt: ‚women’s rights and gender equality are about challenging power‘.  Mehr zur aktuellen Publikation von Razavai et al. in meinem nächsten Blogeintrag. Gute Nacht aus New York!